Finale des 18. Lesewettbewerbs der Wittener Grundschulen: Besondere Leseleistungen ausgezeichnet

Am 12. April fand in der Bibliothek das Finale des 18. Wittener Lesewettbewerbs für die Grund-, Förder- und Waldorfschulen statt.

 

Am Freitag, 12. April, fand im Lesecafé der Bibliothek das Finale des 18. Wittener Lesewettbewerbs für die Grund-, Förder- und Waldorfschulen statt.

Zwölf Viertklässler hatten sich für das Finale qualifiziert, in dem sie nun vor großem Publikum und einer dreiköpfigen Jury, bestehend aus Iris Graßhoff (Handwerk), Andrea Pfeiffer (Stabsstelle für Integration) und Christina Theling (Bibliothek Witten) einen Text aus einem ihnen unbekannten Buch vorlasen. In diesem Jahr waren es Textpassagen aus dem Kinderbuch „Leo & Lucy“, in dem ein Junge versucht, bei einem Vorlesewettbewerb ein Skateboard zu gewinnen!

Die fünf Gewinnerinnen und Gewinner waren Musab Tokmak (Pferdebachschule), Elea Koffi (Hüllbergschule), Hugo Mieth (Vormholzer Grundschule), Zemfira Özkan (Buchholzer Grundschule) sowie Nozheen Algawro (Brenschenschule). Sie alle freuten sich über viel Applaus, Urkunden, Buchgutscheine und Buchgeschenke.

Seit vielen Jahren arbeiten der Wittener Rotary Club und der Lions Club nun mit der Bibliothek zusammen, um mit der Ausrichtung des Wettbewerbs das Lesen zu fördern. Zunächst wird in den vierten Klassen der Grundschulen nach den besten Vorleserinnen und Vorlesern gesucht. In diesem Jahr konnten sich beim Vorentscheid, bei dem aus einem geübten Text vorgelesen wird, von 31 Kindern 13 für das Finale qualifizieren.

(16.04.2024 – ct/hl)